Gewähltes Thema: Achtsames Atmen – Online-Workshops

Willkommen! Heute widmen wir uns dem Thema Achtsames Atmen – Online-Workshops. Gemeinsam entdecken wir, wie bewusste Atemführung im digitalen Raum beruhigt, fokussiert und verbindet. Lass dich inspirieren, probiere Übungen aus und teile deine Erfahrungen mit unserer wachsenden Community.

Warum Achtsames Atmen online so kraftvoll ist

Achtsames Atmen beeinflusst Herzfrequenzvariabilität und Vagusnerv, reguliert Stresshormone und verbessert Konzentration. Online geleitet, erlauben klare Anweisungen, ruhige Pausen und gemeinsames Tempo, sodass sich Entspannung und Präsenz selbst über den Bildschirm deutlich und verlässlich einstellen können.

Warum Achtsames Atmen online so kraftvoll ist

Nach einem langen Arbeitstag öffnete Jana ihren Laptop und setzte sich mit einer Decke auf den Boden. Zehn Minuten ruhige Bauchatmung später spürte sie Wärme im Brustraum und weniger Druck im Kopf. Seitdem bringt ihr der Abend-Workshop verlässlich Ruhe.

Technik, Klang und ungestörte Präsenz

Teste Kamera und Mikrofon, wähle Kopfhörer für sanften Klang und schalte Benachrichtigungen aus. Platziere dein Gerät so, dass du Hände frei hast. Ein stabiler Blickwinkel verhindert Ablenkung, damit du dich ganz deinem Atemrhythmus widmen kannst.

Atmosphäre und Haltung als leiser Lehrer

Dimme das Licht, stelle ein Glas Wasser bereit und setze dich aufrecht, doch weich. Länge in der Wirbelsäule, Gewicht im Becken, freundliche Schultern. So kann der Atem ungehindert fließen und dich im Workshop mühelos tragen.

Anker, die dich ins Hier-und-Jetzt holen

Lege dir einen kleinen Gegenstand bereit – eine Kerze, einen Stein, eine Tasse Tee. Vor jeder Übung berühre ihn, atme einmal tief ein und aus. Teile anschließend im Kommentar, welcher Anker dir am meisten Ruhe schenkt.

Methoden, die wir gemeinsam üben

Lege eine Hand auf den Bauch und eine auf das Herz. Atme sanft in die untere Hand, verlängere die Ausatmung minimal. Das beruhigt das Nervensystem, erdet und schafft Raum für konzentriertes, freundliches Arbeiten am Bildschirm.

Methoden, die wir gemeinsam üben

Einatmen, halten, ausatmen, halten – jeweils vier Zählzeiten. Der gleichmäßige Takt ist wie ein inneres Metronom, das Gedanken bündelt und Nervosität glättet. Ideal vor Präsentationen oder anspruchsvollen Aufgaben im digitalen Alltag.

Achtsames Atmen im Alltag verankern

Bevor du eine Nachricht öffnest, nimm drei ruhige Atemzüge, betone die Ausatmung. Spüre, wie Schultern sinken und Blick weicher wird. Diese Mini-Praxis spart Kraft und hält deinen Fokus im Laufe des Arbeitstages erstaunlich stabil.

Achtsames Atmen im Alltag verankern

Lege die Zungenspitze sanft an den Gaumen, atme leise durch die Nase und zähle bis fünf. Dadurch öffnet sich Präsenz im Brustraum. Starte erst dann ins Wort – klarer, langsamer, verbindlicher. Teile gern, wie sich dein Sprechtempo verändert.

Wenn Gedanken kreisen

Nenne leise, was gerade da ist: denken, planen, bewerten. Kehre dann sanft zum Gefühl des Atems an den Nasenflügeln zurück. Wiederhole freundlich. Schreib uns, welches Wort dir hilft, das Karussell zu stoppen, ohne Druck aufzubauen.

Wenn der Atem flach bleibt

Zwinge nichts. Lege die Hände an die seitlichen Rippen, lausche der Bewegung. Erlaube ein Prozent mehr Ausatmung, warte kurz, dann folgt der Einatem von selbst. Geduld kultiviert Tiefe, ohne den Körper zu überfordern.

Wenn die Zeit fehlt

Verknüpfe Atem mit Routinen: Wasserkocher an – drei ruhige Züge. Browser lädt – zwei lange Ausatmungen. So entsteht Praxis im Vorübergehen. Abonniere Erinnerungen, damit dich sanfte Hinweise im Alltag unterstützen.

Gemeinschaft im digitalen Raum

Teile nach jeder Übung eine Beobachtung: Körper, Emotion, Gedanke. Das gemeinsame Benennen vertieft die Erfahrung und normalisiert Schwankungen. Stelle Fragen, antworte anderen, und lass uns voneinander lernen – respektvoll und neugierig.
Tomsimmonsevents
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